Neuerscheinung 2011:
Schöne neue Arbeitswelt? 20 Interviews aus dem Prekariat
“Schöne neue Arbeitswelt? — 20 Interviews aus dem Prekariat” schildert die Trapezakte, die Menschen vollbringen, die von ihrer Arbeit kaum noch leben können. Seit zwei Jahrzehnten sind am heimischen Arbeitsmarkt prekäre Verhältnisse im Vormarsch. Willheißen: Die Arbeitsplätze sind unsicher, bringen wenig Geld ein und bieten immer weniger soziale Sicherheiten. Wer nicht mehr von seiner Vollzeitarbeit leben kann oder zum Überleben einen Zweit- und Dritt-Job braucht, gerät in Gefahr, einer neuen Form der “Arbeiterklasse” anzugehören: dem Prekariat. 20 Betroffene erzählen, wie sie ihr Leben unter prekären Bedingungen meistern. Sie erzählen von ihren Motiven, ihren Hoffnungen, ihren Stärken und ihren Ängsten. Und vom Leben am Rand der Armut.
Das Buch erschien in der Edition Neue Wege, umfasst 201 Seiten und kostet 12 Euro. Erhältlich in allen Buchhandlungen (in Baden bei Schütze und Zweymüller lagernd), auf Amazon und direkt beim Verlag, www.edition-weinviertel.at [mygal=buch-prekaer]
Pressebericht Bezirksblätter
Interview in der NÖN
Buch der Woche 24 (Juni 2011) beim ÖGB-Verlag
Die nächsten Buchpräsentationen finden am Mittwoch, dem 28. September, im Arbeiterkammer-Festsaal Eisenstadt (Wiener Straße 7, 19 Uhr) und am Donnerstag, dem 10. November in der Pfarre St. Anna in Graz (Göstingerstraße 189) statt.
2009: Außer Form — Protokoll einer Entfremdung. Ein Roman aus der Welt der Schönheit
Eines Tages passt die 60-jährige Ingrid nicht mehr in Kleidergröße 46. Sie verstrickt sich immer weiter in die Botschaften des modernen Schönheitskultes. Sie wird Model und entfremdet sich immer mehr sich selbst.
Erhältlich beim Verlag www.edition-weinviertel.at , über Amazon , den Buchhandel (z.b. Hikade in Wiener Neustadt und Leobersdorf, Kral in Berndorf, Kuli in Bad Vöslau, Zweymüller und Schütze in Baden) oder auch direkt bei mir um 10 Euro zu bestellen.
Hier eine Rezension aus der Volksstimme April 2010
[mygal=rezensionausserform]
Mein erstes Buch erschien im Frühjahr 2008, die Erzählung “Hundeleben” .
Eine Stoffhundedame namens „Putzi“ erzählt die Geschichte ihrer „Mutti“ Tina. Es ist eine traurige Geschichte. Tina wird als Kind mit sexueller Gewalt konfrontiert. Der Täter: Ihr Vater. Die Folge: Tina lernt nicht, ihren eigenen Körper, ihre eigenen Empfindungen wahrzunehmen, ihnen zu vertrauen – und auch einmal Nein zu sagen.
Die Bücher sind über alle Buchhandlungen, über amazon, den Verlag (www.edition-weinviertel.at) oder bei der Autorin (0664–2535899) zu bestellen.
Frühere Veröffentlichung (1999): Verbotene Liebe / gemeinsam mit Julius Mende. Interviews über die Attraktion zwischen LehrerInnen und SchülerInnen. Das Buch ist bereits vergriffen. Auf Ebay und bei mir gibt es wenige Restexemplare.
Pressemeldungen
[mygal=pressehundeleben]
Kritiken
[mygal=buchkritiken]
Dieses Buch wirft einen ungewöhnlichen, stellenweise sehr drastischen
Blick auf Dinge, die oft totgeschwiegen werden: Missbrauch und Gewalt
gegen Frauen, Sprachlosigkeit und Wehrlosigkeit. Das Buch hat meinen
Blick geschärft. Ich glaube, ich nehme jetzt manche Situationen im Leben
anders, schärfer wahr. Und erkenne, wie notwendig es wäre, da und dort
einmal Nein zu sagen, sich auch einzumischen.
Die Buchpräsentation in der Frauenberatungsstelle Undine war der absolut
passende Rahmen und eine gelungene Veranstaltung. Ich möchte das Buch
allen ans Herz legen, die sich mit Kindern, mit Familien und mit Frauen
beschäftigen.
Zu dem Kommentar von Lilo Fenz:… ich hoffe doch, dass sich ALLE Menschen in irgendeiner Form mit Kindern, Familien und Frauen beschäftigen, daher kann man das Buch getrost einfach auch ALLEN ans Herz legen. 😉