Die Schätze aus dem Zillertal
Diesmal stehen die Mineralien des Zillertals vom 17. bis 18. März im Mittelpunkt der international anerkannten „Intermineralia Baden“. Im Bundesland Tirol gelegen, ist es zu Sommer- und Winterfremdenverkehrszeiten wohl eines der meistbesuchtesten Täler. Besonders berühmt ist das Zillertal aufgrund seiner Granatfunde. Bereits im 18. Jahrhundert hatten Einheimische die reichen Vorkommen entdeckt und mit dem Abbau begonnen. Das Zillertal wurde aber auch durch andere Mineralfunde bekannt: Quarze, wie Amethyste in Zepterausbildung, oder Rauchquarze, Rutile, Eisenrosen oder Diopside um nur Einige zu nennen
Die Sonderschau über das Zillertal wird durch Exponate des Naturhistorischen Museums in Wien, sowie privater Sammler bestückt. Wertschätzungen sowie Bestimmungen von Schmuck und Edelsteinen oder Mineralien werden durch die Österreichische Gemmologische Gesellschaft kostenlos bei der Intermineralia angeboten. Dabei gibt es auch die Gelegenheit einem Edelsteinschleifer bei seiner Arbeit über die Schulter zu blicken. Natürlich gibt es diesmal wieder eine reichhaltige Auswahl an Mineralien, Fossilien und Meteoriten, sowie Schmuck und Steinketten zu bestaunen und erwerben. Die Intermineralia Baden, in der Veranstaltungshalle in der Waltersdorfer Straße 40, hat am 17. und 18. März für alle Interessierten von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Gratisparkplätze sind ausreichend vorhanden. Für weitere Informationen steht Organisator Heinz Soucek unter 0699/10475390 jederzeit gerne zur Verfügung.