Volksopern-Sopranistin Julia Koci eroberte als „Dubarry“ die Herzen des Badener Theaterpublikums.
Neugierig schweifen im Max Reinhardt-Foyer die Blicke der Premieren-Adabeis durch die Runde. Wo ist sie, die Dubarry, die sich gerade noch mit Operetten-Hits wie „Ja, so ist sie, die Dubarry“ oder „Ob man gefllt oder nicht gefllt“ in die Herzen des Publikums gesungen hatte?
Es ist ja nicht immer ganz einfach, die Bhnen-Stars im realen Leben einer Premierenfeier gleich wiederzuerkennen. Aber dann geht ein Raunen durch die Menge, die Kpfe wenden sich in eine Richtung und da ist sie schon, Julia Koci. Die Volksopern-Sopranistin, noch jnger als sie auf der Bhne wirkte, freundlich-kokettes Lachen. Sie lauscht, ein Glschen Sekt in der Hand, neben Reinhard Alessandri (berzeugend als glcklich-unglcklich liebender Lavallery) und Ronny Hein (Prinz von Soubise) den Worten von Regisseur und Theater-Chef Robert Herzl. Er dankt dem ganzen Team, vor allem auch dem spektakulren Ballett unter Michael Kropf. Kurz und bndig schliet er mit „Ich glaube, wir haben’s ganz gut gemacht – das Buffet ist erffnet.“ Das schmeckt unter anderen: Franz Suhrada, Birgit Sarata, Edith Leyrer, Volksoperndirektor Robert Meyer, Theater-Lady Martina Malzer, und natrlich den ReprsentantInnen der stdtischen Politik und Wirtschaft.
Aber fr die Dubarry und ihre Knstlerkollegen heit es zuvor noch einmal: posieren und lcheln im Blitzlichtgewitter. Alle Fotografen bekommen – natrlich – das schnste Bild. Ganz nach dem Motto „Wer sie einst sah, vergisst sie nie.“
(Dieser Artikel erschien auch auf www.meinbezirk.at)
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